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Verwendung einer Ereignisdatenbank mit Objektgraphik

Mit geringem Aufwand können vorhandene Ereignisse und andere Daten, beispielsweise Funktionen oder Objekte, in einer Datenbank abgelegt werden.

Ein Beispiel für die Nutzung einer Ereignisdatenbank zeigt Abbildung 10.9. Schnappschuß

 
 

Abbildung 10.9: Fallbeispiel: Nutzung einer Ereignisdatenbank (Weltkarte)

Die von der Datenbank verwalteten Daten, beispielsweise Attribute, Tastenbelegungen und zugeordnete Ereignisse, können in der Datenbank gespeichert oder automatisch exportiert und zur Laufzeit z.B. über ein geeignetes Skript in eine Komponente übernommen werden, also z.B. für die Aktualisierung der Ereignisanbindungen eines bestimmten Datensatzes.

Dazu empfiehlt sich eine Datenbank, die dem jeweiligen Bedarf und der Art von Datenmaterial angemessen ist, insbesondere bezüglich Funktionalität, Performanz und Bedienung.

Aufgrund des verwendeten Konzepts können z.B. lokale oder zentrale Datenbanken verwendet werden. Definitionen und Ereignisanbindungen können separat nachgeladen werden.

Über die Ereignisanbindungen hinaus, können in Zukunft weitere aufgabenspezifische Entwicklungen hinsichtlich Georeferenzierung und einer integrierten Datenbankschnittstelle stattfinden.

Auf diese Weise kann die Nutzung einer Datenbank für den Anwender vereinfacht werden. Zu den Möglichkeiten, Teile der Daten in einer Datenbank abzulegen, können einzelne Objekte ihren globalen räumlichen Bezug erhalten.


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Claus-Peter Rückemann / ruckema@uni-muenster.de / Tel. --
Sun Jan 20 19:17:16 MET 2002